Bewertung der Glasqualität

szkło

BESONDERE EIGENSCHAFTEN VON MEHRSCHEIBENGLAS

SAINT-GOBAIN POLSKA SP. Z O.O. ABTEILUNG GLASSOLUTIONS IN JAROSZOWIEC

Ausgabe: 04.2017

Die physikalischen Eigenschaften des Glases und die Struktur des Mehrscheibenglases bestimmen bestimmte spezifische Eigenschaften des Mehrscheibenglases und des Einzelglases, die keine Mängel darstellen, nicht Gegenstand einer Reklamation sind und nicht unter die Garantie fallen. Dies wird in EN 1279 Anhang C – und in mit EN 1279 harmonisierten Normen wie EN 12150 / 14449 / 356 usw. – ausführlich beschrieben.

INTERFERENZERSCHEINUNGEN

Bei Isolierglas aus Float- und gehärtetem Glas können Interferenzen in Form von Spektralfarben auftreten. Optische Interferenzen sind charakteristische Erscheinungen, die durch die Überlagerung von zwei oder mehr Lichtwellen entstehen, wenn sie sich in einem Punkt treffen. Sie können in Form von schwächeren oder stärkeren farbigen Zonen (Regenbogeneffekt) beobachtet werden, die sich bei Druck auf das Glas verschieben. Dieser physikalische Effekt wird durch die Parallelität der Glasoberflächen verstärkt. Interferenzeffekte treten zufällig auf und können nicht beeinflusst werden.

KONKAVITÄT UND KONVEXITÄT DES GLASES

Das durch Abdichtung geschlossene Scheibensystem enthält in seinem Scheibenzwischenraum ein bestimmtes Gasvolumen. Die Ausgangsparameter des Gases werden maßgeblich durch den barometrischen Luftdruck, die absolute Höhe über dem Meeresspiegel und die Lufttemperatur zur Zeit und am Ort der Produktion bestimmt. Beim Einbau von Isolierglas in anderen Höhenlagen, bei Temperaturänderungen und bei Abweichungen des Atmosphärendrucks entstehen zwangsläufig konkave und konvexe Wölbungen der einzelnen Scheiben und damit optische Verzerrungen. Das Auftreten dieses Phänomens zeugt von einer guten Ausführung der Scheiben – sie sind einfach dicht.
Für Einbauhöhen des Mehrscheibenglases von über 700 Metern über dem Meeresspiegel ist der Hersteller unbedingt über die Einbauhöhe zu informieren, um die Notwendigkeit einer Druckkompensation im Verbund oder einer Änderung des Aufbaus zu prüfen. Risse aufgrund von Konkavität und Konvexität sowie Undichtigkeiten von Mehrscheibenglas, das über 700 Meter über dem Meeresspiegel eingebaut wurde und nicht kompensiert wurde, sind nicht durch die Garantie abgedeckt.

KONDENSWASSERBILDUNG

Unter bestimmten Bedingungen kann auch bei Isolierglas Kondenswasser auf den äußeren Oberflächen auf der Raumseite oder der Außenseite auftreten. Auf der Raumseite wird die Kondensatbildung durch den U-Wert, die Luftfeuchtigkeit, die Luftzirkulation sowie die Außen- und Innentemperatur bedingt. Es ist anzumerken, dass bei solchen Problemen regelmäßiges und gutes Lüften der Räume grundlegend ist. Dies gilt insbesondere für Räume, in denen aus offensichtlichen Gründen die meiste Feuchtigkeit anfällt, also: Küchen, Badezimmer und Schlafzimmer. Dieses Problem tritt besonders dort auf, wo alte, undichte Fenster gegen neue, viel dichtere Fenster ausgetauscht wurden.
Bei besonders guter Wärmedämmung des Scheibensystem, hoher Luftfeuchtigkeit und höherer Lufttemperatur in Bezug auf das Glas ist es möglich, dass sich an der Glasoberfläche außerhalb des Raumes Kondensat niederschlägt. Dieses Phänomen tritt besonders an kalten Wintermorgen auf und betrifft Scheiben mit einem sehr guten U-Wert. Allgemein kann festgestellt werden, dass dieses Phänomen auf die hohe Qualität des Mehrscheibenglases hinweist.

FARBABWEICHUNGEN

Die Eigenfarbe des Glases (Farbton) hängt von der Dicke der Scheiben, dem Herstellungsprozess und der Zusammensetzung der Glasrohstoffmischung ab. Farbabweichungen können besonders bei Nachbestellungen von Fenstern und Scheiben nach einiger Zeit auftreten. Selbst wenn sie beim gleichen Hersteller bestellt werden, können Farbabweichungen auftreten und sind auf Änderungen im Material sowie auf fortschreitende Produktionstechnologien zurückzuführen. Besonders bei Scheiben mit niedrigem U-Wert, die heute Standard sind, können Unterschiede in der Färbung der Low-E-Beschichtung (von verschiedenen Farbtönen bis hin zu unterschiedlichen Farben) auftreten. Daher sollte dieser Umstand bei der Bestellung von Fenstern berücksichtigt werden, und wenn nicht alle Fenster im Gebäude ausgetauscht werden, sollte zumindest der Austausch aller Fenster an einer Wand im Rahmen derselben Bestellung erfolgen. Auf diese Weise vermeiden Sie unterschiedliche Farben der Scheiben in benachbarten Fenstern. Leider kann niemand garantieren, dass eine Ersatzscheibe nach einer gewissen Zeit die gleiche Farbe wie die übrigen Scheiben haben wird. Farbunterschiede, die zwischen
benachbarten Mehrscheibengläsern auftreten können, sind akzeptabel, sofern sie die Kriterien des GEPVP (www.glassforeurope.com) zur Messung und Bewertung der Farbe von beschichtetem Glas in Gebäudeaußenwänden erfüllen.

SPROSSENGERÄUSCHE

Dieses Phänomen wird durch normale Vibrationen der Sprossen während des Öffnens, Schließens oder sogar durch Windstöße verursacht. Die Verwendung von sog. Bumpons schützt das Glas nicht vor dem Phänomen des Bruchs. Bumpons ermöglichen jedoch eine teilweise Reduzierung von Sprossengeräuschen. Sprossengeräusche hängen nicht nur von den Wetterbedingungen ab, sondern auch vom Gebäude und der Konstruktion, in der das Fenster und die Scheibe mit der Sprosse montiert sind, sowie vom Grad der Übertragung der äußeren Vibrationen auf das Fenster und die Scheibe Die minimale Breite des Abstandshalters bei Verwendung von Sprossen beträgt 12 mm. Die Nichteinhaltung dieses Parameters kann dazu führen, dass bei bestimmten Wetterbedingungen (hoher Luftdruck) die Scheibe mit der Sprosse in Berührung kommt, was zu Beschädigungen der Low-E-Beschichtung oder sogar zu einem Bruch der Scheibe führen kann.

GLASBRUCH

Glas, als unterkühlte Flüssigkeit, gehört zu den spröden Materialien, die einer gewissen eigenen Spannung unterliegen. Sie können nicht unbemerkt plastisch verformt werden (wie z. B. Stahl), sondern brechen bei Überschreiten der Elastizitätsgrenze sofort. Die Eigenspannungen von Floatglas zeichnen sich durch hohe Gleichmäßigkeit und einen geringen Anfangswert aus. Wenn beim Verarbeiten Spannungen im Glas auftreten würden, könnte es nicht geschnitten und mechanisch bearbeitet werden. Glasbruch wird daher ausschließlich durch äußere, mechanische oder thermische Einflüsse verursacht.

BENETZBARKEIT VON ISOLIERGLAS AUFGRUND VON FEUCHTIGKEIT

Die Benetzbarkeit der Glasoberfläche auf der Außenseite des Isolierglases kann unterschiedlich sein, z. B. durch Walzenspuren, Fingerabdrücke, Etiketten, Vakuumsauger. Bei feuchten Glasoberflächen können unterschiedliche Benetzbarkeiten in Form von deutlich sichtbaren Flecken auftreten, theoretisch mit größerer Durchlässigkeit.

ANISOTROPIE BEI GEHÄRTETEM GLAS

Anisotropien entstehen bei Glas, das einem thermischen Härtungsprozess unterzogen wurde. Durch unterschiedliche Spannungszonen entsteht eine doppelte Brechung der Lichtstrahlen. Polarisierte Tageslichtwellen führen dazu, dass diese Phänomene als spektrale Farben in Form von Ringen, Bändern und Wolken sichtbar werden.

ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN

Zusätzliche Informationen finden Sie in den Qualitätskriterien für Mehrscheibenglas.

NORMEN FÜR DIE VISUELLE BEURTEILUNG VON MEHRSCHEIBENGLAS

Zulässige Fehler in Mehrscheibenglas (Floatglas)

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– Randzone mit einer Breite von 20 mm

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Abb. 1 Defekte an den Rändern

1.1 PHYSIKALISCHE EIGENSCHAFTEN, DIE VON DER BEWERTUNG AUSGESCHLOSSEN SIND:

  •  Farbinterferenzen (Interferenzen),
  • Glasverformungen aufgrund von Temperatur- und Luftdruckänderungen,
  • Äußere Kondensation,
  • Benetzbarkeit des Isolierglases auf Grund von Feuchtigkeit,
  • Farbabweichungen. Aus der Bewertung ausgeschlossen sind auch Risse in Scheiben, die später als am Tag der Lieferung festgestellt werden.

Begriffsklärungen:

1.2 FARBINTERFERENZEN (INTERFERENZEN)

Das Phänomen der Lichtinterferenz, die sog. Brewsterschen Streifen, tritt bei Mehrscheibenglas auf, wenn es aus Glas mit einem sehr geringen Dickenunterschied zwischen 400 und 700 mm, d. h. den Wellenlängen der weißen Lichtanteile, hergestellt ist.
Das für Mehrscheibenglas verwendete Floatglas zeichnet sich durch minimale Dickenschwankungen aus, was seine große Stärke darstellt. Die Verwendung von Floatglas zur Herstellung von Mehrscheibenglas kann jedoch zu unerwünschten Lichtinterferenzen führen. Bei gezogenem Glas, das unter Anwendung des Pittsburgh-Verfahrens hergestellt wird, sind die Dickenunterschiede viel größer als bei Floatglas, weshalb es bei der Verwendung in Mehrscheibenglas und wenn beide Scheiben gleichzeitig in einem leichten Winkel zueinander stehen, d. h. wenn der Unterschied in der Parallelität der Scheiben in der Größenordnung von 400 bis 700 mm liegt, praktisch keine sogenannten Brewsterschen Streifen gibt. Diese Abweichung ist in der Praxis nicht sichtbar und beeinträchtigt nicht die Gebrauchseigenschaften von Mehrscheibenglas.
Unter den beschriebenen Bedingungen tritt die Lichtinterferenz in Form von breiten Flecken, Streifen oder Ringen auf, die an verschiedenen Stellen auf der Oberfläche von Mehrscheibenglas verteilt sind. Dieses Phänomen ist deutlicher sichtbar, wenn man die Scheibe im Winkel betrachtet. Es kann nicht als Mangel angesehen werden und ist nicht reklamationsfähig.

1.3 GLASVERFORMUNGEN AUFGRUND VON TEMPERATUR- UND LUFTDRUCKÄNDERUNGEN

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Abb. 2 Glasverformungen aufgrund von Temperatur- und Luftdruckänderungen,

Isolierglas enthält ein geschlossenes Volumen von Gas / Luft, dessen Zustand durch den atmosphärischen Luftdruck, die Höhe des Produktionsortes über dem Meeresspiegel und die Lufttemperatur zum Zeitpunkt und am Ort der Produktion bestimmt wird. Beim Einbau von Isolierglas in anderen Höhenlagen, bei Temperaturänderungen und barometrischen Abweichungen (hoher und niedriger Luftdruck) entstehen zwangsläufig konkave und konvexe Wölbungen der einzelnen Scheiben und damit optische Verzerrungen. Auch mehrfache Spiegelungen können auf den Oberflächen des Isolierglases auftreten.
Verstärkte Spiegelungen sind erkennbar, wenn z. B. der Hintergrund des Glases dunkel ist oder wenn die Scheiben beschichtet sind. Dieses Phänomen ist eine physikalische Eigenheit aller Isolierglaseinheiten.

1.1 ÄUSSERE KONDENSATION

Kondenswasser bildet sich, wenn feuchte Luft auf Oberflächen mit entsprechend niedriger Temperatur trifft, sich abkühlt und dabei die überschüssige Feuchtigkeit auf diesen Oberflächen kondensiert. Bei Isolierglas kann das Phänomen der Kondensation von Wasserdampf auf ihrer äußeren Oberfläche (außerhalb des Raumes) auftreten. Die Ursache dieses Phänomens:
- die Außenscheibe bildet eine kalte, atmosphärisch bedingte Fläche, auf der sich bei entsprechend hoher Luftfeuchtigkeit Kondensat bilden kann. Die Ursache für diese kalten äußeren Oberflächen liegt in der guten Wärmedämmung von Isolierglas (niedrige U-Werte). Aus dem Raum entweicht nur eine geringe Menge Wärme, sodass die Außenscheibe eine niedrige Temperatur aufweist.
Der Kondensationseffekt auf den äußeren Oberflächen von Isolierglas ist ein physikalisch bedingtes Phänomen, das durch die Eigenschaften des Glases selbst und die bestehenden atmosphärischen Bedingungen (niedrige Temperatur und hohe Luftfeuchtigkeit) verursacht wird. Eine vollständige Beseitigung dieses Phänomens ist nicht möglich, da die Außenscheibe wechselnden Witterungsbedingungen ausgesetzt ist. Derzeit sind auch beschichtete Gläser erhältlich, um die äußere Kondensation zu verringern. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Kondensationseffekt keineswegs auf einen Mangel hinweist, sondern vielmehr die hohe Qualität des Isolierglases bestätigt.
Die Kondensation von Wasserdampf auf der Außenfläche des Glases, aber auf der Innenseite des Raumes, tritt am häufigsten in Räumen mit hoher Luftfeuchtigkeit und unzureichender Belüftung auf.
Das Beschlagen des Glases ist kein Defekt, sondern lediglich ein physikalisches Phänomen.

1.2 BENETZBARKEIT DES ISOLIERGLASES AUF GRUND VON FEUCHTIGKEIT

Die Benetzbarkeit der Glasoberfläche auf der Außenseite des Isolierglases kann unterschiedlich sein, z. B. durch Rollen- und Fingerabdrücke, Etiketten, Papier, Vakuumsauger, Rückstände von Dichtungsmaterialien, Glättungs- oder Gleitmittel.
Bei feuchten Glasoberflächen können unterschiedliche Benetzbarkeiten in Form von deutlich sichtbaren Flecken auftreten, theoretisch mit größerer Durchlässigkeit.

1.3 FARBABWEICHUNGEN

Nominell farbloses Floatglas hat in Wirklichkeit einen grünen oder blaugrünen Farbton. Dieser Farbton wird durch den Eisengehalt verursacht, der durch die Rohstoffe, die feuerfesten Materialien und andere Quellen in das Glas eingebracht wird.
Der Farbton des Glases hängt vom Verhältnis der zweiwertigen und dreiwertigen Eisenionen (Fe2+ / Fe3+) ab, wodurch Unterschiede bei Floatglas verschiedener Hersteller auftreten können. Ein solcher Farbton ist eine natürliche Eigenschaft von Floatglas.
Darüber hinaus wird der Farbton des klaren Glases durch Beschichtungen (Metalloxidschichten auf der Glasoberfläche, die dem Glas besondere Eigenschaften verleihen, z. B. Beschichtungen mit niedrigem Emissionsgrad) bestimmt. Der sichtbare Farbton des Glases hängt von der Art der Beschichtung, der Dicke des Glases, der Beleuchtung und dem Betrachtungswinkel der Glasoberfläche ab.

1.4 RISSBILDUNG IM GLAS

Glas ist ein amorphes, homogenes, festes, sprödes und hartes Material. Es weist kaum innere Spannungen auf, weshalb es geschnitten und bearbeitet werden kann. Risse entstehen durch thermische oder mechanische Einflüsse von außen. Solche Risse, die nach der Lieferung der Scheiben an den Kunden auftreten, sind nicht durch die Garantie abgedeckt und können nicht reklamiert werden. Um die Bruchfestigkeit von Glas gegen thermische oder mechanische Belastungen zu erhöhen, sollte das Glas gehärtet oder thermisch verstärkt werden (Einzelheiten im zweiten Teil der Norm). Dies gilt insbesondere für Gläser mit erhöhter Energieabsorption

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Abb. 3 Beispiele für mechanische und thermische Brüche

Thermische Risse, die durch das Aufkleben von Dekorationen, Aufklebern oder durch Teilbeschattung, z. B. durch eine Jalousie, einen Baum, ein Vordach usw., verursacht wurden.

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1.1 WASCHEN UND REINIGEN DES GLASES

- Die Glasoberfläche sollte regelmäßig je nach Verschmutzungsgrad gereinigt werden.

  • Festverschmutzungen wie Zementmörtel dürfen nicht trocken entfernt werden.
  • Die Glasoberfläche sollte daher reichlich mit sauberem Wasser benetzt werden, um harte und scharfe Partikel einzuweichen und abzuspülen.
  • Fett und Dichtmittelreste sollten z. B. mit Spiritus oder Isopropanol entfernt und anschließend gründlich mit Wasser abgespült werden.
  • Zur Reinigung von reflektierenden Beschichtungen auf Position 1 sollten keine ätzenden oder alkalischen Substanzen (Fluor, Chlor) oder Scheuermittel verwendet werden, da sie die Beschichtung beschädigen können.

Die Reinigung sollte mit herkömmlichen Reinigungsmitteln erfolgen, und zur Entfernung von fettigen Flecken kann z. B. Aceton verwendet werden, wobei die Anwendungsvorschriften dieser Mittel zu beachten sind. Glashersteller empfehlen zur Reinigung der reflektierenden Beschichtung eine Suspension mit Ceroxid (50-160 g / l Wasser).
Bei der Verwendung von selbstreinigenden Gläsern und anderen speziellen Anwendungen sollten die Empfehlungen der Hersteller dieser Gläser beachtet werden. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an unsere Verkaufsabteilung.
Der Lieferant haftet nicht für Glasfehler, die durch unsachgemäße Reinigung, Verwendung ungeeigneter Reinigungsmittel, Einwirkung äußerer Verunreinigungen (atmosphärischer und anderer Art) sowie durch die Verwendung eines Stahlschabers verursacht wurden, wobei eine hohe Wahrscheinlichkeit besteht, dass die Scheibe beschädigt wird.